Unser Schulgelände haben wir schon mehrfach für die Tierzucht genutzt. Neben Ziegen lag die Konzentration vor allem auf die Geflügelzucht.

Das Fleisch ist in Kenia sehr begehrt und über eine Fleischbeilage freuten sich unsere Schülerinnen immer sehr.

Zur Zeit haben wir aber nur noch drei altersschwache Enten.

Aus diesen Gründen lag es nahe sich diesem Problem wieder intensiver zu widmen und die vorhanden Möglichkeiten zu nutzen und zu verbessern.

Ein „halber Entenstall“ ist auf dem Gelände bereits vorhanden, in dem sich unsere drei Enten in der Nacht zurück ziehen. Da der Stall an sich, ebenso wie das Dach, noch vollständig in Ordnung sind, brauchen wir hier nicht zu investieren.

Allerdings muss noch für die Sicherheit gesorgt werden. Dazu wollen wir ein Stück einzäunen, dass dann als Außengehege dient. Das dient dann nicht nur ihrem Schutz. Auch unsere Fische sollen schließlich ungestört wachsen können.

Anschließend müssen Entenküken gekauft werden, die dann in ihr neues Domizil einziehen können und sich hoffentlich prächtig entwickeln werden. Wenn sie sich wohl fühlen, erhoffen wir uns neben Entenfleisch auch Eier.