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Betterplace - unser Solarlampenprojekt
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Die
Internet-Plattform Betterplace hat uns in den letzten Jahren schon bei vielen Projekten geholfen. Hier kann jeder unproblematisch, kontrolliert
und konkret bestimmte Entwicklungsprojekte unterstützen.
Das hilft und half uns bei der Finanzierung von Projekten, für die das Geld fehlt oder die uns die Arbeit erleichtern und der Schule helfen
(siehe auch Betterplace).
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Zurzeit sammeln wir Spenden für mobile Solarlampen, um den Schülerinnen die Bedingungen für die Anfertigung von Hausaufgaben und
zum Lernen verbessern zu können. Unser Miniinternat ist inzwischen dank der Buscher-Stiftung mit einer kleinen Solaranlage ausgestattet.
Die Anlage übernimmt die Beleuchtung in der Nacht und sorgt so auch für die notwendige Sicherheit der Bewohnerinnen.
Inzwischen platzt das Haus jedoch aus allen Nähten, weil wir viele bedürftige Mädchen aufnehmen mussten
(siehe auch Schicksalsberichte über unsere Mädchen).
Es gibt einfach nicht mehr genug Platz zum Lernen für alle Mädchen im Internatshaus. Also müssen einige in eines der Klassenzimmer
ausweichen.
Diese Räume sind ohne elektrische Beleuchtung und so kommen die in Kenia üblichen Kerosinlampen zum Einsatz. Wenn dann pünktlich gegen
6 Uhr abends die Sonne untergeht, werden die Nasen der Schülerinnen immer weiter in Richtung der giftigen Gase aus den Lampen gestreckt, um
möglichst viel von dem flackernden Licht abzubekommen.
Wir wollten uns mit diese Bedingungen nicht abfinden und dachten über Lösungen nach. Durch einen Nachbarn kam dann die Idee, mobile
Solarlampen einzusetzen. Damit besteht die Möglichkeit, sie überall auf dem Grundstück, so z.B. auch in unserer neuen Küche
einzusetzen. Die Lampen kann man inzwischen problemlos und günstig in Kenia kaufen und der Nachbarn hat damit gute Erfahrungen gemacht. Das hat
uns überzeugt.
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