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Sommer, Sonne, Sonnenschein … Außerhalb der Regenzeit ist es geradezu eine Vergeudung, die Sonne nicht als Energiequelle zu nutzen. Ständige Stromsperren sind an der Tagesordnung.
Kenianer begegnen diesen Stromabschaltungen mit der ihnen innewohnenden unermüdlichen Gelassenheit.
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Für unsere Schule ist das allerdings nicht hinnehmbar. Computerunterricht ohne Strom ist nicht nur langweilig, sondern hilft den Schülerinnen auch nicht.
Außerdem benötigen wir für die Gewährleistung der Sicherheit und zum Schutz vor Dieben dringend eine Beleuchtung des Schulgeländes in der Nacht. Unser kleines Internatsgebäude beherbergt zurzeit zwar „nur“ zwölf Schülerinnen, aber für deren Sicherheit muss gesorgt werden.
Über eine Solaranlage wird die Stromversorgung der Schule zukünftig unabhängig vom örtlichen Stromnetz abgesichert. Auch hier half uns Knorr-Bremse Global Care e.V. beim Schultern der hohen Anschaffungskosten. Auf mehreren Gebäuden wurden inzwischen Solar-Panels installiert. Mit der dort gewonnenen Energie wird es nicht nur möglich sein, den Computerraum zu betreiben, sondern zusätzlich auch noch die Beleuchtung für mehrere Gebäude umweltfreundlich zu gewährleisten.
Und: Wir haben uns sehr über einen lieben Besuch gefreut. Gerade an dem Tag, an dem die Arbeiten an der Solaranlage auf dem Computergebäude begannen, kam Frau Bytow-Weissheimer von Knorr-Bremse Global Care e.V. für einige Stunden vorbei, um sich selbst ein Bild von der Schule und den Fortschritten zu machen. Die Einweihung der Anlage konnte sie leider nicht mehr selbst miterleben, denn das Flugzeug wartete schon in Mombasa.
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