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Unsere Schule in Kenia - die Diani Maendeleo Academy

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Maendeleo heißt auf Kiswahili Fortschritt. Der Name symbolisiert die Verbindung von traditionellen Wurzeln und Weiterentwicklung.

Die Diani Maendeleo Academy ist eine im Jahr 2004 errichtete private weiterführende Schule ("secondary school") für Mädchen im Msambweni Distrikt an der Südküste Kenias, genauer: in Mwabungo einem kleinen Dorf südlich von Mombasa und Ukunda (hier finden Sie uns!).

Obwohl die Bedeutung einer guten Ausbildung der Kinder inzwischen von vielen Familien anerkannt wird und sie sich vielfach, weit aus stärker als in Deutschland üblich, dafür einsetzen, macht ihre wirtschaftliche Lage den Besuch einer Secondary School all ihrer Kinder unmöglich. Besonders im armen Msambweni Distrikt gibt es deshalb viele Kinder, denen eine höhere Schulausbildung nicht zu teil werden kann. Darunter sind prozentual gesehen sehr viele Mädchen, da traditionell den Jungen in der Familie eine höhere Bedeutung zu gemessen wird.

Weiterführende Schulen sind in Kenia trotz angeblich freien Schulbesuchs durch die hohen Nebenkosten immer noch teuer oder haben Klassenstärken von mindestens 50-60 Kindern, die Unterricht eigentlich unmöglich machen. Die staatlichen Schulen bieten nicht genügend Plätze für alle Interessierten an und sind meist schlecht ausgestattet. Bessergestellten Familien stehen gut ausgestattete Privatschulen mit teilweise hohen Schulgebühren als Alternative zur Verfügung. Die Kinder der armen Bevölkerungsschichten bleiben ohne weiterführende Bildung im Teufelskreis der Armut hängen.

Oder lassen Sie uns Bilder sprechen, in unserer Diashow.

Die Ziele der Schule sind:

  • Partizipation von Mädchen an der Entwicklung des Landes
  • Optimale individuelle Förderung der Schülerinnen
  • Unterstützung der persönlichen Entwicklung, des Selbstbewusstseins und der Eigenverantwortlichkeit
  • Moderne Erziehung auf der Basis traditioneller Wurzeln
  • Lernen fürs Leben
  • Eröffnung neuer Lebenschancen oder Lebensperspektiven durch für Mädchen untypische Berufe oder Selbstständigkeit
  • Beratung über gesundheitliche Fragen wie HIV/AIDS
  • Hilfestellung für das lokale Umfeld
  • Unterstützung durch das lokale Umfeld
  • Verinnerlichung eines nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen
  • Evaluation über die Zielerreichung